Social Media Beratungspaket 2014

Social Media Beratungspaket 2014

Wie auch schon im letzten Jahr, biete ich auch dieses Jahr ein Beratungspaket für kleine und mittelständische Unternehmen an. In diesem Beratungspaket ist eine monatliche Grundversorgung an Wissen und Unterstützung rund um das Thema Social Media enthalten. Oftmals gibt es Situationen, in denen man jemanden um Rat fragen möchte, weil wieder eine neue Funktion ohne Erklärung aktiviert wurde oder man sich nicht mehr ganz so sicher ist, wie man denn nun eine Anzeige bei Facebook schaltet. Agenturen bieten diese Dienste zwar auch an, aber oftmals zu deutlich höheren Preisen. Inhouse einen Social Media Manager zu beschäftigen, rechnet sich oft nicht, da man diesen in den seltensten Fällen die gesamte Woche mit Aufgaben versorgen kann. Und hier komme ich nun ins Spiel. Mit vier Jahren Erfahrung und über vierzig zufriedenen Kunden bin ich der perfekte Partner im Social Web. Sei es für eine einmalige Beratung oder eine dauerhafte Begleitung. Ich bin über alle Neuerungen und Veränderungen der einzelnen Social Media Kanäle im Bilde und kann daher schon deutlich früher laufende Social Media-Prozesse anpassen und auf die neuen Funktionen ausrichten. Aus diesem Grund biete ich auch weiterhin ein monatliches Beratungspaket für Social Media an, welches sich auch kleine und mittelständische Unternehmen leisten können. Dank eines persönlichen Ansprechpartners bei Facebook kann ich auch über deren Kontaktformulare hinaus in problematischeren Fällen helfend zur Seite stehen. Der Seitennahme oder die Vanity-URL müssen geändert werden? Mit mir ist das alles kein Problem und auf dem kurzen Dienstweg zu erledigen.   Hier nun das Social Media Beratungs-Angebot im Detail: einen Monat Social Media Beratung persönliche und telefonische Beratung Zeitkontingent von insgesamt 8 Stunden  Kosten von 400,00 Euro zzgl. Mehrwertsteuer Verfügbarkeit Montag bis Freitag...

Facebook Graph Suche

Bald ist es soweit, die Facebook-Suche macht einen großen Schritt vorwärts. Auf einer meiner Seiten sehe ich seit kurzer Zeit ein Ranking angezeigt. Nach dem Klick auf diesen Link werde ich auf eine Unterseite weitergeleitet, die mir Museen in Berlin auflistet. Möglich, dass dieser Link nicht für alle erreichbar ist und auf die Ankündigungs-Seite der Graph Suche führt. Hier mal mit den Spracheinstellungen rumspielen 😉 Mit Facebook Graph Suche kann man im Grunde alles finden, was in Verbindung mit einem selbst auf Facebook steht, zum Beispiel Texte, Bilder  sowie Verlinkungen eures Profils. Mit der Graph Suche können die Nutzer Facebook auf völlig neue Weise für sich entdecken. Wie funktioniert die Graph Suche? Die Suchergebnisse sind allesamt personalisiert, genauso wie der Newsfeed auf uns zugeschnitten ist. Wenn man zum Beispiel nach Fotos in Berlin sucht, wird man die Fotos von Freunden sehen, die diese mit der Stadt Berlin vertaggt haben. Aufgefüllt wird diese Ergebnisliste mit öffentlichen Fotos aus Berlin. Jeder Suchende hat also eine andere Ergebnis-Seite. Wer kann Deine Sachen sehen? Je nachdem welche Privatsphäre-Einstellungen gewählt wurden, sind die eigenen Inhalt in der Graph Suche sichtbar: nur ich = niemand kann es in der Suche finden Freunde = Freunde sehen meine Eingaben in ihrer Suche Öffentlich = jeder kann die Eingaben über die Suche finden Diese neue Funktion ist vorerst für englischsprachige Nutzer verfügbar. Wer also schon früher rumprobieren will, sollte die Spracheinstellungen von Facebook auf EN_US umstellen. EN_UK reicht leider nicht aus....
Likes und Follow ups verbergen

Likes und Follow ups verbergen

Privatsphäre ist ein sehr deutsches Wort. Weltweit gibt es kein Land, dass so sehr auf seine Privatsphäre bedacht ist wie wir Deutschen. Umso schöner ist es, dass Facebook wieder etwas mehr davon ermöglicht. Wie allfacebook bereits zu Beginn der Woche berichtete, ist es ab sofort möglich, die eigenen Likes und Follow ups auf Personen auszublenden. So braucht man sich in Zukunft nicht mehr rechtfertigen, warum man die falsche Fußballmannschaft oder dergleichen geliked hat. Gleiches gilt für die Abonnements auf Personen-Profile. So das Objekt der Begierde es erlaubt, kann man ja eine Freundschaftsanfrage light senden, indem man die jeweilige Person und ihre Updates abonniert. Dies macht Facebook wieder ein Stück anonymer, die Frage die sich mir stellt ist nur, ob die Personen, die es betrifft, auch umsetzen können. Wer Hilfe dabei braucht, kann sich gerne bei mir...
Nook Names #4 in Berlin

Nook Names #4 in Berlin

Letzte Woche Mittwoch war ich – ganz gegen meine sonstigen Verhaltensweisen – auf einem Netzwerk-Treffen in Berlin. Die NOOK Names kannte ich bisher nicht, Neuland sozusagen. Hier werden Kreative Leute miteinander verbunden, aber bin ich als Social Media Manager kreativ genug? Ich bin seit nun fast vier Jahren selbstständig unterwegs und kannte solche Treffen bisher immer nur recht zugeknöpft und teilweise recht trocken. Daher brauchte es auch nicht nur eine Email sondern auch einen Anruf, um mich zum Termin zu bewegen. Auch wenn ich dort niemanden kannte, wagte ich den Schritt und war wirklich angenehm überrascht. Kurz vor 20:00 Uhr war ich dann vor Ort. Den Fluxbau konnte man recht leicht finden. Drinnen wurde noch ein wenig gewuselt und vorbereitet und beim Warten lernte ich gleich noch einen Social Media Spezialisten aus Berlin und eine Video-Designerin aus Manchester kennen. Da merkt man wie gut man eigentlich englisch spricht, wenn die Situation so ungezwungen ist. Wenig später konnten wir auch schon rein und bekamen unsere Namens-Schilder. Auf der Terrasse direkt an der Spree nahm ich samt Getränke an einem Tisch Platz und knüpfte die ersten Kontakte. Dann ging es auch schon zur Eröffnungsrede samt Vorstellung von einigen interessanten Personen und dem Orga-Team. Der Organisator und Moderator Phil war echt locker drauf, die vorgestellten Dienstleister hatten da eher mit dem Lampenfieber zu kämpfen. Ich selbst hätte aber auch meine Probleme, da oben auf der Bühne zu stehen. Die einzelnen Bausteine des Events fand ich richtig gut. Der Creative Quicky war richtig klasse und auch die Pinnwand für die ganz Schüchternen unter uns, zu denen ich mich auch zähle, war sehr hilfreich.  Der Abend...
USK, FSK, PEGI und ESRB

USK, FSK, PEGI und ESRB

Warum ist die USK und FSK nicht bei Facebook? Die Rating-Firmen für Filme und Spiele gibt es in jedem Land. In keinem davon sind sie wirklich beliebt, jedenfalls nicht bei den jüngeren Menschen. Spiele werden solange beschnitten, bis man sie nicht wieder erkennt, und Filme, die vor zwanzig Jahren auf dem Index standen darf man heute schon mit 16 Jahren schauen. Eine verrückte welt, die einem immer schnellerem Wandel unterliegt. Was heute keiner tut, kann morgen schon total angesagt sein. So sehen es die Firmen zur Einstufung der Altersgrenzen für Filme und Spiele aber nicht, jedenfalls nicht in Deutschland. USK (Deutschland) Unterhaltungssoftware Selbstkontrolle Die USK hat einen recht hippen Look und wirkt nach außen recht jung. Der Geschäftsführer selbst ist Mitte Dreißig, spielt privat gerne Saxophon und ist seit 2009 Geschäftsführer der Unterhaltungssoftware Selbstkontrolle. Gegründet wurde sie im Jahr 1994, im Jahr 2010 berichtete das Unternehmen von mittlerweile 2844 Prüfungen. Die USK sieht sich als freiwillige Einrichtung der Computerspielewirtschaft, doch eigentlich handelt es sich hierbei um einen Zwang, denn kein Spiel darf in Deutschland verkauft werden, bevor es sich nicht die prüfenden Augen der USK ausgesetzt hat. Die Alterskennzeichnen reichen von 0 Jahren, also für jeden geeignet bis hoch zu 18 Jahren. Diese Einstufungen richten sich nach dem deutschen Jugendschutzgesetz. FSK (Deutschland) Freiwillige Selbstkontrolle der Filmwirtschaft Die FSK gibt es, im Vergleich zur USK, schon eine halbe Ewigkeit, nämlich seit 1949. Das sind mittlerweile ganze 64 Jahre. Ein Unternehmen, das wenn es ein Mensch wäre, sicher schon Rente beziehen würde. Seit der Gründung sitzt das Unternehmen in Wiesbaden und hat es sich zur Aufgabe gemacht, sämtliches Filmmaterial mit einer...
Berater vs. Agentur

Berater vs. Agentur

In den letzten Monaten haben sich einige, große Agenturen gebildet, die ihren Schwerpunkt auf das Social Web legen. Hinzu kommen Agenturen, die bereits im Bereich Web unterwegs waren und Social Media nun mit anbieten. Ich als Social Media Berater habe mir oft die Frage gestellt, wieso ein Unternehmen sich für eine Agentur oder einen Berater entscheidet. Was genau führt zu der jeweiligen Entscheidung und wo ist die Grenze des Machbaren? Kosten sind ein nicht zu verachtender Faktor bei der Entscheidungsfindung. Folgende Schlüsse habe ich aus meinen Überlegungen gezogen. Agentur – Alles aus einer Hand In vielen Fällen ist es so, das mittelständische Unternehmen bereits in der Zusammenarbeit mit einer Agentur stecken und das schon vor Social Media. Die Website wird von der Agentur betreut, die Flyer lässt man dort erstellen und so ist klar, dass Social Media auch aus dieser Agentur gesteuert wird. Hier herrscht eine Vertrauensbasis, die sich über Jahre entwickelt und gefestigt hat. Dennoch ist es kein Geheimnis, das ein Agentur-Tagessatz gerne mal die 1000 Euro Grenze knacken kann, eine Summe die nicht mehr in eine Kaffeekasse passt. Hierfür bietet man jegliche Unterstützung an. Der Webdesigner, der Programmierer, der Promotion-Spezialist, alle sind Teil der Agentur und bieten den Kunden ihr Know How an. Hierdurch lässt sich auch der oft hohe Tagessatz begründen, es müssen einfach mehr Personen bezahlt werden. Für kleine Unternehmen ist dies oftmals nicht realistisch, für mittelständische oder große Firmen gehört es fast schon zum guten Ton. Zudem sind viele Agenturen noch nicht ausreichend mit Social Media Know How versorgt. In den letzten zwei Jahren bin ich immer wieder auf Agenturen gestoßen, die Ihren Kunden...