Beratung wieder möglich

Nachdem ich Dezember 2017 die Selbstständigkeit aufgegeben habe, freue ich mich mitteilen zu können, dass ich nun als Kleinunternehmer nach § 19 UStG beratend und auch operativ unterstützend tätig werden kann. Sollte also Interesse an Hilfe bestehen, kontaktieren Sie mich...

Ende meiner Selbstständigkeit

Nach sieben Jahren habe ich mich entschieden, meine Selbstständigkeit zum Ende diesen Jahres einzustellen. Ende 2010 startete ich als Social Media Berater meine Freiberuflichkeit und glaube dass es keinen besseren Zeitpunkt gab diese zu beginnen. Der Markt war nahezu unbearbeitet, es gab kaum Wettbewerb und die einzige Hürde die man nehmen musste war es Überzeugungsarbeit für die Sinnhaftigkeit von Social Media zu leisten. Damals war Facebook und Co. alles noch unerforschtes Gebiet und die Frage war oft warum man sich hier positionieren sollte. Bereits drei Jahre später zog der Wettbewerb deutlich an. Agenturen hatten Social Media mittlerweile für sich entdeckt und schrieben es nicht nur in ihr Portfolio sondern boten diese Dienstleistung auch wirklich mit an. Bei kleineren Agenturen – mit denen ich zusammenarbeitete – lohnten sich Vollzeitstellen für Social Media oft nicht, hier konnte ich punktuell unterstützen aber die Neukunden-Akquise gestaltete sich schon schwieriger. Seit 2015 musste ich feststellen, dass mehr und mehr Unternehmen auf Praktikanten für Social Media setzen. Als Freelancer hier noch einen Fuß in die Tür zu bekommen war damit kaum noch möglich sodass ich anfing mich nach Teilzeitstellen umzusehen. Diese fand ich im März 2015 bei der Bruno Gmuender GmbH und seitdem ist meine Freiberuflich immer mehr in den Hintergrund gerückt. Seit 2017 bin ich wieder in Vollzeit beschäftigt sodass ich keine aktive Akquise mehr betreibe und nur noch auf Anfragen reagiere. Ab dem 01. Januar 2018 werde ich selbst keine Aufträge mehr bearbeiten, leite aber Anfragen gerne in mein Netzwerk von Freelancern...
.BERLIN Domains für Social Media

.BERLIN Domains für Social Media

Seit über einem Jahr versuche ich an die Domain www.socialmedia.berlin zu kommen. Ich hatte sogar schon mal ein Webspace-Paket bei 1und1 gekauft bei dem besagte Domain enthalten war. Dann konnte der Anbieter mir jedoch die gekaufte Domain nicht zugänglich machen. Mehrere Telefonate mit der Domain-Vergabestelle für Berlin (dotBERLIN GmbH & Co. KG) führten immer zum Hinweis, ich solle doch die Informations-Emails im Auge behalten, in denen man die freigegeben Namen für Domains mit der Endung .berlin regelmäßig bekannt gibt. Damit wolle man allen Interessenten die gleiche Chance geben. Heute habe ich nun erneut nach der .berlin-Domain gesucht und siehe da, die Vergabestelle verkauft besagte Domain für großes Geld, da sie sich scheinbar des Wertes einer solchen URL bewusst ist. Mir war bisher bekannt, dass Domains je nach „Wichtigkeit“ auch mal ein paar Hundert Euro kosten können, aber das man direkt an der 2.500 Euro-Marke kratzt stößt mir natürlich bitter auf und erinnert mich ein wenig an Domain Parking wie man es zum Beispiel von sedo.com und vergleichbaren Seiten kennt. Bisher sah ich hinter solchen Vorgehensweise immer nur private Personen, aber auch Unternehmen wie die dotBERLIN GmbH & Co. KG hat scheinbar erkannt, dass damit einfach Geld zu verdienen ist. Ich bin sicher auch selbst Schuld daran, denn ich habe ja mehrfach mein Interesse bekundet. Rechtlich würde mich nun interessieren, wie teuer eine Domain eigentlich verkauft werden darf. Ich hatte gleiches Spiel mal mit der Domain www.spieleabend.de, doch hier ging es um mehrere zehntausende Euro. Habt ihr Erfahrungen damit oder seid sogar rechtlich bewandert? Dann freue ich mich über Kommentare. Ich werde mich auch weiter zu dem Thema schlau machen und den Blog-Beitrag...
Online-Fahndung in sozialen Netzwerken

Online-Fahndung in sozialen Netzwerken

Beim Surfen durch das Netz sind wir heute auf einen interessanten Forschungsbericht gestoßen, der sich mit der Online-Fahndung in sozialen Netzwerken befasst. Der 35 Seiten umfassende Bericht betrachtet dabei Vor- und Nachteile gleichermaßen und zeigt nicht nur die Möglichkeiten sondern auch die Gefahren einer solchen Online-Fahndung auf. In Deutschland wurden bereits mehrere Pilotprojekte von unterschiedlichen Polizeidienststellen erfolgreich durchgeführt, in der Regel handelte es sich dabei um das Auffinden vermisster Personen. Die enorme Geschwindigkeit der sozialen Netzwerke stellt einmal mehr die herkömmlichen Medien in den Schatten. So konnte die Polizei in Hannover zum Beispiel zwischen März und Oktober 2011 acht gesuchte Personen ausfindig machen, die alten Medien hingegen lieferten im gleichen Zeitraum nicht einen einzigen sachdienstlichen Hinweis. Die große Frage die trotz aller Euphorie bleibt ist, ob die deutlich erkennbaren Erfolge der Online-Fahndung zu Recht genutzt und die damit verbundenen Risiken als notwendiges Übel in Kauf genommen werden müssen. Zu einfach kann ein solches Vorgehen zu langfristigen Reputationsschäden führen. Einmal an den Online-Pranger gestellt, kann man das virtuell fliegende Faulobst nur noch schwer aufhalten. Wir empfehlen ausdrücklich den Forschungsbericht der Social Media Think Unit zu lesen. Dieser wurde vom Landesbeauftragten für Datenschutz und Informationsfreiheit Mecklenburg-Vorpommern in Auftrag gegeben. Autoren: Jana Lohmeier, Anna-Lisa Menck, Simon Noack, Nicolas Zimmermann Hersausgeber: Stephan Frühwirt, Johanna...
Auf geht’s ins Jahr 2015

Auf geht’s ins Jahr 2015

Mit dem heutigen Tag startet der Großteil der berufstätigen Deutschen wieder in den beruflichen Alltag. Auch ich habe heute wieder volle Fahrt aufgenommen und mich um meine täglichen Aufgaben gekümmert. Zudem steht der Monat Januar unter dem Stern der Neukunden-Akquise, denn mit dem Wechsel ins neue Jahr sind zeitliche Kapazitäten wieder frei geworden. Zudem bin ich derzeit mit Unterschiedlichen Firmen zwecks Festanstellungen im Gespräch. Es bleibt abzuwarten, ob und was sich hier tut. Ich bin einer zumindest teilweise andauernden Festanstellung gegenüber nicht abgeneigt. Idealer Partner wäre hier eine Agentur, um auch die Abwechslung, die ich als Freiberufler ja so liebe, beibehalten zu können. Ich freue mich auf ein spannendes Jahr 2015 und wünsche all meinen Kunden und Kollegen viel...