Facebook Business Manager

Facebook Business Manager

Ab Januar 2015 will Facebook sämtliche Grey Accounts (Verwaltungs-Accounts) loswerden und bietet daher den Facebook Business Manager an. Dieser ermöglicht die Verwaltung von Unternehmens-Seiten mit dem privaten Login. Hier wird aber klar Beruf von Privatleben getrennt. Dies war unter Anderem ein Grund für mich, zwei Personen-Profile zu betreiben, da sich das Private und Berufliche zu sehr vermischt haben. Damit ist nun aber endlich Schluss.   Alles an einem Ort Alle Facebook Unternehmens Angelegenheiten können nun an einem zentralen Ort verwaltet werden. Dazu gehören administrierte Facebook-Seiten, Anzeigen-Accounts und Apps. Außerdem kann man weitere Personen zu dem Business Manager hinzufügen und diesen dann Zugriff auf bestimmte Bereiche gewähren, ohne Login-Daten weiter zu geben. Schneller und besser arbeiten Einfacher und schneller arbeiten, ohne kostbare Zeit auf das Einstellen oder Verwalten der unterschiedlichen Kunden-Account zu vergeuden. Wie hieß gleich nochmal der Arbeits-Account für unsere Seiten? Kennt einer Das Passwort von unserem Anzeigen-Account? Dies hat nun ein Ende. Bessere Kontrolle Auf einen Blick sehen, wer worauf Zugriff hat und ggf. mit wenigen Klicks die Rechte der Nutzer anpassen. Funktions-Umfang des Facebook Business Managers Hier wird noch einmal deutlich gemacht, wofür der Facebook Business Manager gedacht ist. Privates und Berufliches deutlicher trennen Befreundung über Facebook keine Voraussetzung mehr, miteinander zu arbeiten Benachrichtigungen gehen nicht mehr an den privaten Email-Account sondern an das Business-Postfach Anfragen von Admin-Rechten auf Facebook-Seiten über den Business Manager möglich Ein Login für alle Arbeitsprozesse in Facebook Übersicht über alle Rechte und Zugriffsmöglichkeiten für sich selbst und...
Facebook KMU Programm

Facebook KMU Programm

Seit gestern startet Facebook in Deutschland mit dem KMU Programm für Agenturen. Dies macht das Arbeiten ungemein leichter, so jedenfalls in der Theorie. Der Herr am Telefon meinte, dass es sich dabei erstmal um einen Beta-Test handelt und bis auf Weiteres die Teilnehmerzahl auf 300 begrenzt ist. Einen dieser sicher bald heiß begehrten Plätze habe ich nun angeboten bekommen und natürlich auch in Anspruch genommen. Einzige Zugangsvoraussetzung ist ein aktive „Start to Success“-Kampagne oder Kunden, die in Summe 500 Euro Facebook-Werbebudget pro Monat in die Hand nehmen. Dies sollte für ausgewachsene Agenturen kein Problem darstellen. Die Vorteile gestalten sich wie folgt: Persönlicher Support > Das Facebook-Team in Nürnberg führt euch durch das Start to Success-Programm. Es hilft zudem dabei die Facebook-Seiten und Werbestrategien der Agentur-Kunden zu optimieren. Der persönliche Ansprechpartner kann jederzeit per Telefon oder Email (normale Geschäftszeiten) kontaktiert werden. Technische Anpassungen, wie das Zusammenführen von Seiten oder Anpassen von Seitennamen sollte hier auch mit enthalten sein. Vertriebswerkzeuge und -Ressourcen > Ein exklusiver Zugang zu den neuesten Produktinformationen, Fallstudien, Best Practices und Werkzeugen. Hier findet man also die Fallbeispiele, wie man sie vielleicht auch schon von der Facebook-Marketing-Seite her kennt. Facebook-Marketingwissen > Zugriff auf die Facebook-Marketingexperten für die Konzeptionierung, die Planung, den Aufbau und und nicht zuletzt die Optimierung der anstehenden Facebook-Marketingaktivitäten. Kostenlose Werbung > Für den ersten Kunden, den man durch das „Start to Success“-Programm führt, erhält man einen Facebook-Werbegutschein (Wert unbekannt). Weitere Gutscheine sind vorerst nicht geplant, aber wir befinden uns ja noch in der Beta. Vor allem der technische Aspekt ist meiner Meinung nach sehr hilfreich. Wie oft hat man Kunden, die gerne den Namen anpassen wollen oder eine...
Page Post Targeting

Page Post Targeting

Mit dem heutigen Tage sind die neuen Targeting-Möglichkeiten für Facebook-Seiten in den aktiven Betrieb gegangen. Wer Seiten mit mehr als 5000 Fans betreibt, kann seine Inhalte ab sofort zielgenauer ausrichten und somit eine höhere Aktivität auf die jeweiligen Inhalte generieren. Bisher konnten die Seitenbetreiber nur die Sprache und Orte eingrenzen, nun kann man dies deutlich detaillierter tun. Leider fehlen die Interessen noch ganz. Geschlecht (Gender) Beziehungsstatus (Relationship) Ausbildung (Education) Interessiert an (Interested in) Alter (Age) Standort (Location) Sprache (Language) Die Kombinationsmöglichkeiten sind nicht unendlich, aber doch schon sehr hilfreich. Für einen aktuellen Kunden bietet dies leider noch nicht die Möglichkeit, bestimmte Fangruppen aus der Bundesliga direkt anzusprechen, aber ich hoffe auf eine Nachlieferung der Interessen. Interessiert an bezieht sich übrigens auf die sexuelle Ausrichtung 😉 Bitte beachten Sie, dass die Funktion nur für Facebook-Seiten ab 5000 Fans zur Verfügung steht, ein weiterer Ansporn hier schnell auf diese magische Summe anzuwachsen. Ich empfehle ihnen hier ganz besonders die Sponsored Stories. Hinweis: Christian Czech Quelle: allfacebook.de Detaillierte...

Google+ vs. Facebook

Ein ungleiches Duell? Zumindest auf den ersten Blick. Herausforderer Google+ versucht Facebook den Rang abzulaufen, jedoch will dies nach dem ersten Hype auf Google’s Social Media Plattform nicht so recht gelingen. Die Unterschiede beider Netzwerke sind ebenso gegeben, wie einige Gemeinsamkeiten. Im Detail hat sich hier ein amerikanisches Unternehmen an eine Infografik gewagt und zeigt die Stärken beider Netzwerke auf. Facebook ist ausgeglichen, Google+ zeigt sich jedoch stark männerlastig und recht technologieaffin. Facebook setzt auf Likes, Status-Updates und Kommentare, Google+ ist eher für Fotos, Videos und vor allem längere Textbeiträge...

Google+ in neuem Design

Kürzlich überraschte uns Google mit einem neuen Design für das hauseigene Social Network Google+. Alles wirkt nurn deutlich aufgeräumter und strukturierter. Der Navigation verpasste man eine neue Position und bedachte diese mit deutlich mehr Navigationspunkten. Auf dem Unternehmens-Blog kann man alle Einzelheiten nachlesen, hier wird auch noch einmal deutlich gemacht, dass man viel Wert auf das Interface und eine bessere Foto- und Videodarstellung legte. Neue Navigation Bisher war die Navigation mit fünf Punkten oben angelegt, nun ist diese auf die linke Seite gewechselt. Die Navigationspunkte sind per Drag & Drop individuell anpassbar und bei Mouseover werden etwaige zusätzliche Funktionen angezeigt. Google meint dass ein solches Menü es dem Nutzer deutlich erleichtert sich zurechtzufinden und so ein schnellerer Zugriff auf seine Freunde und Kontakte möglich wird. Fotos & Videos Visuelle Medien stechen absofort deutlicher aus dem Stream hervor und eine neue Anzeige der Medien unter den Beiträgen lenkt mehr Aufmerksamkeit auf Selbige. Die sogenannten „Conversation Cards“ sollen es den Anwendern erleichtern, Diskussionen zu finden und sich an diesen zu beteiligen. Neue Hangouts Auf der neuen Hangout-Seite hat man nun eine aktuelle Liste mit Einladungen von Nutzern aus seinen eigenen Kreisen. Dazu kommt ein Schnellzugriff auf alle öffentliche Hangouts und eine sich wechselnde Anzeiger von zufällige Hangouts mit entsprechender Relevanz zu einem Selbst. Neue Profilseite Die Profilseite hat nun als Bannerbild neben den fünf einzelnen Fotos ein gesamtes Bild (940 x 180 Pixel) darzustellen. Außerdem hat man nun auf seiner Explore-Page aktuelle Themen, die gerade besonders im Gespräch sind und an denen man sich vielleicht beteiligen mag. Nach und nach will Google+ alle Nuter mit dem Update versorgen. Hierbei sollen die...

Facebook kauft Instagram

Für Facebook hat Ostern eine fette Beute hervorgebracht und für die Instagram-Gründer Mike und Kevin geht ein Traum in Erfüllung. Ihr gerade einmal zwei Jahre altes Unternehmen geht für eine Milliarde Dollar über den Tisch und wird schon bald Teil der Facebook–Familie sein. Facebook selbst hat bisher noch nie soviel Geld in die Hand genommen und muss daher sehr vom Konzept von Instagram überzeugt sein. Der virtuelle Fotoservice wird nun exklusiv mit und bei Facebook weiterentwickelt, soll aber auch für andere Plattformen verfügbar bleiben. In Kürzen können wir uns sicher auch über Filter für unsere Fotos auf Facebook freuen und das Teilen in andere Netzwerke wird sicher ein Thema werden. Instagram ist eine kostenfreie Foto-Sharing-App für Apple- und Android-Mobilgeräte. Der Nutzer kann Fotos festhalten und diese verändern und mit zahlreichen Filtern versehen. Anschließend wird dieses Bild online gestellt und mit der Welt geteilt. Die Instagram-Applikation ermöglicht das Teilen in zahlreichen sozialen Netzwerken, darunter Twitter, Facebook, Flickr, Tumblr und...